Das am südöstlichen Ortsrand gelegene Kloster Mănăstirea Bârsana wurde 1390 erstmals erwähnt, jedoch um 1800 verlassen und abgetragen. 1989 fiel die Entscheidung die Tradition das Klosterlebens wieder aufleben zu lassen. Die heute auf dem Gelände befindlichen Gebäude wurden ab 1993 in traditionellem Stil, ganz aus Eichenholz und Flusssteinen und von regionalen Handwerkern gefertigt. Die Klosteranlage von Bârsana ist seither als rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster in Verwendung.
